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Aufbewahrungsbox Kinder

Eine Aufbewahrungsbox für Kinder bringt Ordnung ins Kinderzimmer. Aufräumen wird zum Kinderspiel und kein Spielzeug wird mehr zur Stolperfalle auf dem Fußboden.

Auf dieser Seite finden Sie kleine und große Aufbewahrungsboxen aus Holz, Kunststoff, Jute und Karton. Wählen Sie aus vielen schönen Motiven und Farben eine Box aus, die Ihrem Kind gefällt und perfekt ins Kinderzimmer passt.

Wunderschöne Aufbewahrungsboxen für Kinder



Zeller Spielzeugkiste mit Rollen, Kiefer, ca. 73 x 39,5 x 45 cm

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Aufbewahrungsboxen für das Kinderzimmer: praktisch und verspielt

Im Kinderzimmer wird es schnell chaotisch. Den lieben Kleinen fällt Ordnung halten oft nicht leicht. Damit Papa und Mama nach dem Vorlesen der Gutenachtgeschichte noch sicher aus dem abgedunkelten Zimmer schleichen können, ohne auf einen Klemmbaustein zu treten, sollte jedoch nach dem Spielen zumindest das Gröbste aufgeräumt mein. Und das geht ganz einfach mit Aufbewahrungsboxen für Kinder.

In den großen oder kleinen Aufbewahrungsboxen verschwinden in Windeseile Spielsachen, Stofftiere, Bastelzeug und Krimskrams. Selbst kleine Kinder lernen mit den richtigen Aufbewahrungsboxen im Kinderzimmer, wie schnell und einfach Aufräumen geht.

Mit kindgerechten Motiven sorgen die Kisten, Truhen und Schachteln nicht nur für Ordnung. Sie sehen auch noch schön aus. Eine tolle Aufbewahrungsbox macht nicht nur im Kinderzimmer einiges her. Die Lütten nehmen Sie auch gerne mit zu Oma und Opa und auch im Wohnzimmer ist eine Box mit einem niedlichen Eulenmotiv oder einem kleinen Fuchs mit großen Augen ein echter Hingucker, der anderen Mamis und Papis ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Die Auswahl an Spielzeugkisten ist nahezu unbegrenzt. Sie haben die Wahl zwischen einfarbigen Modellen in zarten Cremefarben wie Hellblau oder Rosa, in leuchtendem Pink oder Klassikern wie Weiß oder Holz Natur. Überraschen Sie Ihr Kind mit einer schönen Box oder lassen sie es das Motiv selbst aussuchen. Ihr Kind steht auf Dinos oder Figuren aus der Welt von Disney? Im Kindergarten oder in der Schule sind Feuerwehren, Elfen, Prinzessinnen oder Löwen gerade in? Es gibt kaum ein Motiv, das sich nicht auf einer Aufbewahrungsbox für das Kinderzimmer wiederfindet.

Doch nicht nur beim Design ist die Auswahl groß. Auch beim Material können Sie zwischen Stoff, Pappe, Holz und Kunststoff wählen. Kinderzimmer Aufbewahrungsboxen aus Pappe sind günstig, gehe aber auch schneller kaputt als Modelle aus Kunststoff oder Holz. Stoff hingegen ist schön weich, sodass sich die Kleinen beim Spielen nicht daran stoßen können. Bei einer Aufbewahrungsbox für Kinder aus Holz sollten Sie darauf achten, dass die Wände sauber abgeschliffen und die Ecken abgerundet sind. Außerdem sollte die verwendete Farbe ungiftig sein. Am besten kaufen Sie Boxen, die gleichermaßen robust und sicher sind.

Wenn Kinder spielen, achten sie nicht unbedingt auf das von den Eltern ausgeklügelte Wohn- und Einrichtungskonzept. Dennoch können Sie durch geschickte Wahl der richtigen Aufbewahrungsbox die Weichen dafür stellen, ob Ihre Agenda aufgeht oder nicht. Eine breite, tiefe und flache Box passt wunderbar unter viele Kinderbetten. Eine Box in diesem Format ist jedoch schwierig zu Oma und Opa zu transportieren. Leichter wird es mit einem quadratischen Modell. Viele Kinder Aufbewahrungsboxen aus Filz sind in den Maßen 33 x 33 x 33 cm erhältlich. Die passen wunderbar in den Kofferraum und sind wie gemacht für ein Kallax Regal von IKEA oder ähnliche Würfelregale.

Stabile Aufbewahrungsboxen bieten nicht nur Stauraum. Sie können auch als Sitz verwendet werden. Die Deckel einiger Modelle sind sogar gepolstert, sodass Ihre Kinder und deren Freundinnen und Freunde es beim Sitzen noch bequemer haben. Gerade in kleineren Kinderzimmern, in denen jeder Zentimeter Platz optimal ausgenutzt werden soll, sind solche multifunktionalen Boxen ideal.

Am Beispiel der Belastbarkeit des Deckels einer auch als Sitz verwendbaren Aufbewahrungsbox wird ein weiterer wichtiger Faktor bei der Auswahl des Möbelstücks deutlich: Es ist schön, wenn eine Kinderzimmer Aufbewahrungsbox über lange Zeit verwendet werden kann. Nicht jedes Jahr eine neue Box kaufen zu müssen schont die Umwelt und den Geldbeutel. Manche Aufbewahrungsboxen mit Sitzgelegenheit können mit bis zu 80 Kilogramm Gewicht belastet werden.

Ein solches Modell können Ihre Kinder im Kinderzimmer als Spielzeugkiste nutzen, später im Jugendzimmer ihre Liebesbriefe und Tagebücher darin sammeln, danach in der Studenten-WG die Uni-Unterlagen aufbewahren, als Erwachsene ihre Lohnsteuerbescheide und Gehaltsabrechnungen darin ordnen, im letzten Drittel ihre alte Erinnerungsstücke in der Box konservieren und sie nach dem Tod den Urenkeln vererben.

Das geht natürlich am besten, wenn Sie ein Motiv auswählen, das auch in vielen Jahren noch aktuell ist und das Ihre Kinder selbst in 30 Jahren noch gerne anschauen. Und wenn sich auf der WG-Party in 20 Jahren kein 100 Kilogramm schwerer Betrunkener auf die Kiste fallen lässt und diese zum bersten bringt.

In einem Haushalt mit mehreren Kindern ist es eine tolle Idee, jedem Kind seine eigene Box zu schenken. Aus einer Box von der Stange können Sie mit einem schönen Namensaufkleber (oder einem Photo, wenn die Kinder noch nicht lesen können) personalisieren. So weiß jedes Kind, wem welche Box gehört.

Sind die Kinder schon älter, können Sie darüber nachdenken, außen ein Schloss anzubringen. Ihre Kinder werden ihre liebsten Schätze und ihre geheimsten Aufzeichnungen in der Box aufbewahren und müssen sich keine Sorgen machen, dass die Geschwister (oder die Eltern) die Tagebücher lesen.

Worauf Sie beim Kauf achten sollten

Das Material

Sie haben die Wahl zwischen Aufbewahrungsboxen für Kinder aus Holz, Kunststoff, Filz und Karton.

Holz ist ein stabiles und robustes Naturmaterial. Boxen aus Holz sind langlebig, haben allerdings auch ein etwas höheres Eigengewicht als Boxen aus den anderen Materialien. Wenn Sie sich für eine Aufbewahrungsbox aus Holz entscheiden, achten Sie auf abgerundete Ecken, gut abgeschliffene Wände und darauf, dass nur gesundheitlich unbedenkliche Farben und Lacke verwendet wurden.

Neben Boxen aus Massivholz werden auch Modelle aus Holzwerkstoffen wie MDF oder Spanplatte angeboten. Einige davon sind außen mit einer dünnen Schicht aus Kunststoff überzogen, sodass Ihre Kinder nicht mit dem Holz in Kontakt kommen. Diese Bauweise vereint die Stabilität und das geringere Gewicht von Sperrholz mit der sehr glatten Oberfläche von Kunststoff. Einige dieser Kisten sind sogar faltbar, was bei Modellen aus Massivholz in der Regel nicht der Fall ist.

Aufbewahrungsboxen aus Kunststoff sind günstig, leicht und relativ stabil. Sie sind in vielen verschiedenen Formen und Farben erhältlich. Boxen aus transparentem Kunststoff erlauben Einblicke ins Innere der Kiste, ohne den Deckel anheben zu müssen. So finden Ihre Kinder immer schnell das gewünschte Spielzeug.

Boxen aus stabilem Karton oder dicker Pappe können in der Regel schnell und einfach zusammengefaltet werden. In diesem Zustand sind sie so flach, dass sie schnell unter das Bett geschoben oder hinten einen Schrank gestellt werden können und keinen Platz im Kinderzimmer wegnehmen, wenn sie mal nicht gebraucht werden. Diese Boxen sind günstige, leicht und stabil. Ihre Kinder sollten jedoch nicht allzu wild damit umgehen, da große Falten aus dem Karton nur schwer herauszubekommen sind und die Kisten dann nicht mehr so schön aussehen. Einige dieser Modelle sind mit Stoff überzogen, was sie noch hochwertiger erscheinen lässt.

Filz ist eine tolle Wahl, wenn Ihre Kinder gerne wild herumtollen. Aufbewahrungsboxen aus Filz sind weich, sodass sich Ihre Kinder nicht gleich eine Beule holen, wenn sie mal mit dem Kopf gegen die Box stoßen. Und wenn mal eine Falte ins Filz kommt, können Sie diese in der Regel mit etwas Geduld und einem Bügeleisen mit viel Dampf wieder heraus- und die Box wieder in Form bügeln.

Die Größe

Je größer das Spielzeug ist, desto größer muss die Box sein. Das ist eine Faustregel. Eine andere lautet: Je mehr Spielzeug Ihre Kinder haben, desto mehr Boxen müssen es sein.

Wenn es im Kinderzimmer wirklich ordentlich aussehen soll, kommen Sie um eine kleine Sammlung unterschiedlich großer Aufbewahrungsboxen kaum herum. Denn Puppen und Kuscheltiere fühlen sich in einer etwas größeren Box wohler, als wenn sie in eine kleine Kiste gequetscht werden. Steine und Muscheln vom letzten Strandurlaub kommen hingegen in einer kleineren Kiste besser zur Geltung und gehen nicht so schnell unter.

Für welches Format Sie sich entscheiden sollten, hängt davon ab wie und wo die Boxen am Ende stehen sollen. Aufbewahrungsboxen mit einer Höhe und Breite von jeweils 33 Zentimetern passen perfekt in das beliebte Würfelregal Kallax (ehemals Expedit) von IKEA. Auch Boxen im Format 30x30x30 cm sind für das Kinderzimmer sehr beliebt. Wenn diese auf einem Regal stehen sollen, achten Sie bitte darauf, dass der Regalboxen wirklich 30 Zentimeter tief ist, damit die Kiste nicht vorne über die Kante ragt.

Große XXL Aufbewahrungsboxen aus Holz sollten im Kinderzimmer auf dem Boxen stehen. Kleine Kinder könnten sonst auf Grund des vergleichsweise hohen Eigengewichts Schwierigkeiten bekommen, an den Inhalt zu gelangen, wenn die Box auf einem Regal steht und zu schwer für das Kind ist.

Flache Boxen passen gut unter das Bett. In kleinen Zimmern kann das ein wahrer Segen sein, da diese Boxen keinen Platz zum Spielen wegnehmen, wenn Sie unter dem Bett verschwunden sind. Vorhandener Raum im Kinderzimmer wird perfekt ausgenutzt. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass das Kinderbett auf Füßen steht und unter dem Bett noch Platz ist.

Henkel, Schlaufen oder Griffe

Griffe, Henkel oder Schlaufen sind quasi ein Muss an jeder Aufbewahrungsbox für Spielzeug.

Nicht nur beim Transport der Box vom Kinderzimmer in den Garten oder ins Wohnzimmer sind Griffe unabdingbar. Auch wenn die Kiste unter dem erleichtern Griffe die Handhabung enorm. Und wer einmal versucht hat, eine passgenaue Box ohne Eingriff aus einem Würfelregal wie dem IKEA Kallax zu ziehen, greift nie wieder zu einem henkellosen Modell.

Der Deckel

Stabile Aufbewahrungsboxen mit flachem Deckel lassen sich in der Regel stapeln. Zudem ist der Inhalt in einer verschlossenen Box vor Staub geschützt.

Wenn Sie allerdings mehrere Boxen übereinanderstapeln, kommen Ihre Kinder möglicherweise an die unteren Boxen schlechter heran. Das bringt jedoch auch einen kleinen Vorteil mit sich: Meist sammeln sich in den unteren Boxen über die Zeit wie von Geisterhand die eher unbeliebten Spielzeuge. Gehen Sie nach einigen Monaten den Inhalt der selten geöffneten Aufbewahrungsboxen mit Ihren Kindern durch und entscheiden sie gemeinsam, welche Spielzeuge vielleicht ausgemistet oder auf dem Flohmarkt angeboten werden können.

Große Boxen mit Deckel laden gerade zu magisch dazu ein, sich raufzusetzen. Das halten allerdings nicht alle Modelle durch. Wenn Sie eine Aufbewahrungsbox suchen, auf die sich Ihre Kinder und deren kleine Besucherinnen und Besucher sich raufsetzen können, sollten Sie ein stabiles Modell mit Sitzmöglichkeit wählen.

Der Sitz

Einige Aufbewahrungsboxen sind so stabil, dass sich Ihre Kinder auf den Deckel setzen können. Vereinzelt sind deren Deckel mit 80 Kilogramm und mehr belastbar.

Bei einigen dieser Boxen sind die Deckel sogar extra gepolstert. Wo ein zusätzlicher Stuhl im Kinderzimmer nur Platz wegnimmt, wenn Ihr Kind alleine ist, ist eine solche Box durch den Stauraum im Inneren auch dann von großem Wert.

Die Personalisierung

Selbst wenn Ihre Kinder sich ihr Spielzeug oder vielleicht sogar ein ganzes Spielzimmer gerne untereinander teilen, hat doch jedes Kind seine ganz persönlichen Schätze, die es ungern verleiht und die nur ihm gehören sollen.

Mit dem Namen der Kinder personalisierte Aufbewahrungsboxen sind ein tolles Geschenk zu Weihnachten oder dem gemeinsamen Geburtstag von Zwillingen. Jedes Kind bekommt seine eigene Box, in der es Dinge sammeln darf, mit denen die Geschwister nicht spielen dürfen.

Wenn Sie nicht extra eine Kiste mit dem Kindsnamen bedrucken lassen möchten, können Sie natürlich auch selbst ein schönes Namensschild basteln oder die Boxen über das jeweilige Motiv personalisieren. So bekommt das eine Kind die Löwenkiste, das andere die Zebrabox.

Die Farben und Motive

Ob kunterbunt und verspielt, einfarbig und schlicht oder mit Motiv: Das Aussehen der Aufbewahrungsbox hat einen großen Einfluss auf die Gestaltung des Kinderzimmers.

Eine schlichte Box in einem schönen warmen Farbton kann das Kind viele Jahre lang begleiten und macht auch später im Jugendzimmer eine gute Figur. Auch ein niedliches Eulenmotiv kommt so schnell nicht aus der Mode.

Kisten mit aufgedruckten Motiven beliebter Disney-Stars wie Mickey Maus oder Donald Duck sind zwar Dauerbrenner, aber irgendwann wird Ihr Kind aus dem Alter herauswachsen und eine neue Box fordern.

Am besten entscheiden sie sich gemeinsam für ein Motiv, das auch in ein paar Jahren noch angesagt sein wird. Bagger, Dinos, Tiere wie der Fuchs und der Elefant und Fabelwesen wie das Einhorn erfreuen Jungen und Mädchen.

Bitten achten Sie immer darauf, dass die verwendete Farbe lebensmittelecht und ungiftig ist. Das gilt natürlich auch dann, wenn Sie die Box (vielleicht sogar mit Ihren Kindern zusammen) selbst gestalten und lackieren.

Die Besonderheiten

Neben stapelbaren Aufbewahrungsboxen mit Deckel werden auch Modelle ohne Deckel angeboten, die sich stapeln lassen. Diese Stapelboxen rasten quasi ein, wenn sie aufeinander gestellt werden. Dadurch lassen sich etwas stabilere Türme bauen als mit Boxen, deren Böden und Deckel sich nicht miteinander vereinen.

Wenn Ihr Kind nur ein Spielzeug hat und das verliert oder kaputtmacht, braucht es auch keine Box mehr dafür. In diesem Fall kommt es sehr gelegen, wenn die Aufbewahrungsbox faltbar ist. Ein solches Modell lässt sich platzsparend zusammenfalten und unter einen Schrank schieben oder in eine Schublade legen, bis Ihr Kind ein neues Spielzeug bekommen hat, für das es eine Kiste braucht.

Eine große Kiste voller Holzklötze kann schnell schwer werden. Rollen erleichtern den Transport einer solchen Kiste ungemein. Selbst kleinere Kinder lernen schnell, Ihr Spielzeug von einer Zimmerecke in die andere zu fahren. So müssen Mutter oder Vater nicht ständig ins Kinderzimmer gerufen werden, wenn die Kiste mit der Ritterburg mal ins Zimmer der Geschwisterkinder soll.