Polsterbox für den Garten und Balkon
Mit einer Polsterbox im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon sparen Sie sich viel Schlepperei. Statt Ihre Polsterauflagen nach jedem Sonnenbad in den Schuppen, die Garage oder den Keller tragen zu müssen, verstauen Sie sie ganz einfach in Ihrer neuen Polsterbox in der Nähe Ihrer Gartenmöbel.
Auf dieser Seite finden Sie Polsterboxen aus Kunststoff, Metall, Rattan und Holz in vielen Größen, Farben und Designs. Bei uns finden Sie eine Polsterbox die perfekt zu Ihrer Terrasse passt.
Wunderschöne Polsterboxen aus Metall, Rattan und Holz
Polster Aufbewahrungsboxen: wasserdicht und wetterfest sollten sie sein
Ein Sonnenbad auf einer Sonnenliege oder eine Grillparty mit Ihren Freunden in Ihrem Garten sind toll. Doch damit Sie dabei auch bequem liegen oder sitzen, brauchen Sie die richtigen Polster. Denn die meisten Gartenmöbel sind ohne die passende Auflage nicht gerade wirklich bequem.
Doch im Gegenzug zu den meisten Gartenmöbeln, die den ganzen Sommer über draußen bleiben können, sollten die Polster über Nacht und bei schlechtem oder sehr gutem Wetter wieder rein, damit sie nicht dreckig oder nass werden und nicht ausbleichen. Doch die Polster nach jedem Sonnenbad wieder in den Keller oder in den Schuppen schleppen zu müssen, bedeutet zusätzlichen Aufwand.
Die Vorteile einer Polsterbox liegen auf der Hand:
In einer guten Polsterbox sind Ihre Gartenmöbelauflagen vor Regen, Staub, Schmutz, Pollen, Ungeziefer, UV-Strahlen und Diebstahl geschützt und darüber hinaus schnell herausgeholt und schnell wieder verstaut.
Insbesondere die Auswirkungen von UV-Strahlung auf Gartenmöbelauflagen werden häufig vergessen. Und so werden viele Polster Tag für Tag der Sonne ausgesetzt und bleichen aus. Die beim Kauf strahlenden Farben verblassen und die Polster werden Tag für Tag unansehnlicher. Legen Sie Ihre Auflagen also am besten nicht nur bei schlechtem Wetter in die Polsterbox, sondern lassen Sie sich auch bei gutem Wetter nicht einfach in der Sonne liegen, wenn niemand die Auflagen nutzt. So schützen Sie die Farben und haben länger Freude an Ihren Polstern.
Die Box stellen Sie einfach direkt auf Ihre Terrasse. Dort haben Sie Ihre Auflagen immer griffbereit und sparen sich lange Wege in den Keller oder die Garage.
Polsterbox als Sitz oder Tisch
Dabei müssen Sie nicht fürchten, sich mit der Polsterbox kostenbaren Platz auf Ihrer Terrasse zu nehmen. Viele eher niedrige Polsterboxen mit flachem Deckel können Sie wunderbar auch als Gartentisch benutzen. Ein zu hohes Modell, um daran bequem zu sitzen, kann sich wunderbar als Pflanztisch eignen. Andere Boxen werden mit einem Sitzpolster auf dem Deckel zu einer bequemen Bank. So wird aus der einfachen Box ein multifunktionales Möbelstück, mit dem Sie den Platz auf Ihrer Veranda, Ihrer Terrasse oder Ihrem Balkon optimal ausnutzen.
Wenn Sie die Truhe als Sitzmöbel einsetzen möchten, achten Sie bitte auf die maximale statische Belastbarkeit des Deckels. Die Deckel einiger Polsterboxen sind mit bis zu 300 kg belastbar. Das reicht aus, um auf einer Gartenparty auch zwei stabile Herren gleichzeitig Platz nehmen zu lassen.
Für Auflagen, Gartengeräte, Deko und Spielzeug
Neben Gartenmöbel-Auflagen können Sie in Ihrer neuen Polsterbox natürlich auch andere Dinge verstauen, die Sie im Garten oder auf dem Balkon brauchen. Das sind zum Beispiel Gartenwerkzeug, Düngemittel, Kinderspielzeug, Grillkohle und für den gemütlichen Abend draußen Tischdecken und Kerzen. Wenn Sie besonders viel Platz brauchen, finden Sie in unserer Kategorie Auflagenbox XXL besonders große Auflagenboxen mit entsprechend großem Volumen.
Polsterboxen sind in vielen Größen erhältlich. Bei uns finden Sie ein Modell, in das Ihre Polster passen und alles andere, was Sie darin verstauen möchten, während sich die Box gleichzeitig in Material, Größe und Design wunderbar in den Stil Ihres Gartens einfügt. Bei der Auswahl der richtigen Polsterbox müssen Sie keine Kompromisse eingehen.
Luftschlitze sind wichtig
Polsterboxen sollten wetterfest oder sogar wasserdicht sein. Gleichzeitig muss der Stauraum gut durchlüftet sein, damit eventuelle Restfeuchtigkeit aus den Polstern und der Box entweichen kann und die Polster nicht zu stinken oder gar zu schimmeln beginnen. Ein paar Luftschlitze an den richtigen Stellen reichen dafür in der Regel schon aus. Achten Sie darauf, dass Gitter vor den Belüftungsöffnungen angebracht sind, damit sich keine Viecher in die Box verirren können.
Auch in eine gut durchlüftete Polsterbox sollten Sie niemals nasse Auflagen legen. Lassen Sie Gartenpolster, die durch Regen oder Schweiß feucht oder sogar nass geworden sind, erst an der Luft trocknen, bevor Sie sie wieder in die Box legen.
Einige Polsterboxen aus nicht wasserdichtem Material sind mit einem wasserdichten Innensack ausgestattet, der den Inhalt vor Feuchtigkeit schützt. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie spitze Gegenstände wie Gartenharken oder Astscheren hineinlegen. Diese könnten den Innensack beschädigen.
Das Material entscheidet über Optik und Preis
Es sind Polsterboxen aus Metall, Holz und Kunststoff erhältlich. Zu den Modellen aus Kunststoff zählen solche aus Polyrattan, das in seiner Optik echtem Rattan kaum nachsteht, aber deutlich wetterfester als sein natürliches Gegenstück ist.
Polsterboxen aus Metall sind besonders stabil und langlebig, ohne besonders gepflegt werden zu müssen. Sofern keine Kratzer in das Material kommen, sind Metall-Polsterboxen sehr witterungsbeständig, mit entsprechenden Dichtungen sogar komplett wasserdicht. Metallboxen sind jedoch nicht gerade günstig, vergleichsweise schwer und nicht ganz so einfach aufzubauen. Wenn Sie sich den Aufbau nicht zutrauen und keine zweite Person zur Hilfe haben, sollten Sie ein bereits komplett montiertes Modell wählen.
Metall-Polsterboxen und Polsterboxen aus Aluminium sehen modern, kühl und edel aus. Sie passen wunderbar auf die Terrasse eines modernen Neubaus mit opulenter Outdoor-Küche.
Polsterboxen aus Kunststoff sind meist ganz einfach zu montieren. In der Regel müssen Sie die Einzelteile einfach nur zusammenstecken. Diese Boxen sind vergleichsweise günstig, pflegeleicht, häufig wasserdicht und wiegen wenig. Kunststoff-Polsterboxen sind in vielen Designs, Farben und Größen erhältlich, darunter auch in Holzoptik oder aus Polyrattan.
Polyrattan ist ein aus Polyethylen künstlich hergestelltes, vollständig recycelbares Flechtmaterial, das im Bereich der Gartenmöbel eine witterungsbeständige und wasserabweisende Alternative zu natürlichem Rattan ist. Optik und Haptik von Geflecht-Polsterboxen aus Polyrattan variieren je nach Bauweise von einer eher künstlichen Erscheinung bis hin zu einem kaum mehr von echtem Rattan zu unterscheidendem Look.
Achten Sie bei Polsterboxen aus Kunststoff immer auf die Herstellerangaben zur Beständigkeit gegen Ultraviolettstrahlung. Denn schließlich sollen nicht nur ihre Polster nicht aufgrund von starker Sonneneinstrahlung ausbleichen, sondern natürlich auch Ihre Polsterbox nicht. Im Gegensatz zu Polsterboxen aus Metall sind solche aus Kunststoff nicht immer UV-beständig.
Sehr günstige Polsterboxen aus Kunststoff sehen teilweise entsprechend aus. Sie wirken billig und minderwertig. Auf höherpreisige Modelle trifft das in der Regel nicht zu. Diese sind aus doppelwandigem Material gefertigt und entsprechend robust. Sie sehen keinesfalls wackelig oder leicht aus und wirken dank ihrer Oberflächenstruktur in Holzoptik nicht wie ein Fremdkörper im Garten.
Polsterboxen aus Holz sind stabil und sehen sehr natürlich aus. Holz passt als natürlicher Baustoff gut in viele Gärten oder lässt sich mit unterschiedlichen Lacken, Lasuren und Farben selbst gestalten und optisch an die Umgebung anpassen. Holzboxen sind aber nicht immer ganz leicht aufzubauen und sollten mindestens alle paar Jahre nachbehandelt werden, wenn sie keine Verwitterungserscheinungen zeigen sollen.
Holz-Polsterboxen sind meist nicht wasserdicht. Wenn Sie sich für ein solches Modell entscheiden und dieses nicht an einer regengeschützten Stelle stehen soll, müssen Sie eine Polsterbox mit Innensack wählen.
Beliebte Holzsorten sind Buche, Fichte, Kiefer und das besonders robuste Teak. Wer Wert auf soziale und ökologische Werte legt, greift zu einer Polsterbox aus FSC-zertifiziertem Holz. Das Forest Stewardship Council hat ökologische und soziale Mindeststandards für die Forstwirtschaft festgelegt.
Achten Sie auf die kleinen Details
Große Polsterboxen aus schwerem Holz oder Metall haben meist auch einen recht schweren Deckel. Insbesondere bei diesen Modellen erleichtert eine Gasdruckfeder die Handhabung enorm. Die Feder unterstützt beim Aufklappen des Deckels und hält den Deckel offen. So laufen Sie weniger Gefahr, sich durch einen plötzlich zufallenden Deckel die Finger zu klemmen oder den Deckel auf den Kopf zu bekommen, wenn Sie tief über den Rand gebeugt in der Kiste wühlen. Bei kleinen Gartenkisten mit leichtem Deckel muss es nicht immer eine Gasdruckfeder sein, weil bei diesen Modellen meist nicht viel Unterstützung beim Aufklappen gebraucht wird. Dennoch sollte der Deckel gegen versehentliches Zufallen gesichert sein.
Natürlich sollte der Deckel auch gegen ungewolltes Öffnen gesichert sein. Ein Schloss schützt vor Langfingern und dient als Kindersicherung. Manche Modelle verfügen über einen eingebauten Schließzylinder, andere können mit einem Vorhängeschloss verschlossen werden.
Eine abschließbare Polsterbox ist auch praktisch, wenn Sie in Ihrem Schrebergarten Gartengeräte oder Ihren Biervorrat gut gesichert aufbewahren möchten. Ohne Schlüssel braucht ein Gelegenheitsdieb schon deutlich mehr kriminelle Energie, eine solche Box aufzubrechen, als im Vorbeigehen einmal den nicht abgeschlossenen Deckel anzuheben und zu gucken, was er schnell einstecken könnte.
Auswirkungen auf Stabilität, Sicherheit, Belastbarkeit und Transportierbarkeit der Polsterbox hat auch deren Eigengewicht. Eine Kiste aus dickem, schwerem Material ist oftmals auch etwas stabiler als eine aus sehr leichtem, dünnem Material. Eine leichte Kunststoffkiste kann bei gleichem Inhalt einfacher in einen Transporter gehoben und geklaut werden als eine schwere Metallkiste.
Aber auch wenn Sie selbst die Polsterbox häufiger auf der Terrasse verschieben möchten oder sie im Winter in die Garage oder den Keller stellen wollen, sollten Sie sich für ein Modell entscheiden, das Sie gut bewegen können. Viele Boxen mit hohem Eigengewicht sind aus diesem Grund mit Rollen ausgestattet, die zumindest das Verschieben auf einer ebenen Terrasse deutlich vereinfachen.