Gartenbox wasserdicht: von klein bis groß und XXL
Mit einer wasserdichten Gartenbox bringen Sie Ordnung und Stauraum in den Garten, auf die Terrasse und auf den Balkon. Dabei schützt die wasserdichte Box Ihre Auflagen und Gartengeräte vor Regen und Feuchtigkeit. Viele Gartenboxen sind so stabil verarbeitet, dass Sie sie sogar als zusätzlichen Stuhl oder Tisch für das nächste Grillfest verwenden können.
Für jeden Geschmack und jede Preisklasse gibt es die passende wasserdichte Gartenbox. Sei es ein günstiges Modell aus Kunststoff, ein Hingucker aus kühlem Metall oder ein natürliches Schmuckstück aus edlem Holz.
Scrollen Sie durch das Angebot und finden Sie ein Modell, das perfekt in Ihren Garten passt.
Wasserdichte Gartenboxen
Viel Platz für Auflagen, Kissen und kleine Gartengeräte
Eine wasserdichte Gartenbox ist die Lösung, wenn Sie Auflagen und Kissen für Gartenmöbel, Dekoration, kleine Gartengeräte, Spielzeug, Blumentöpfe und Blumenerde auf Ihrer Terrasse oder auf Ihrem Balkon schnell griffbereit haben möchten, ohne die Gegenstände ungeschützt draußen liegenzulassen.
In der Gartenbox ist der Inhalt sicher vor Feuchtigkeit, Regen, Vogelkot und Diebstahl. Sie müssen die Auflagen nicht extra vor jedem Sonnenbad aus dem Keller oder der Gartenlaube holen und danach wieder zurückschleppen. Klappen Sie einfach die Box auf und schon kann es losgehen. Denn seien wir mal ehrlich: Wer vor der kurzen Pause in der Sonne erst mühselig Kissen und Polster holen muss, überlegt sich zweimal, sich überhaupt draußen hinzusetzen. Denn einige Gartenmöbel sind ohne Polster nicht gerade bequem.
Ebenfalls entsprechend schnell sind Deko und Tischdecken für den nächsten Grillabend aus der Box geholt und auf dem Tisch drapiert. Und wenn die Party vorbei ist, ist alles schnell wieder in der Box verstaut und die Terrasse im Handumdrehen wieder aufgeräumt. So bleibt in der Nacht nichts mehr offen draußen liegen, wo es nass oder gestohlen werden könnte. Abschließbare Gartenboxen sind daher auch ideal für unbewachte Kleingärten, in denen sich nachts finstere Gestalten mit sinistren Absichten herumtreiben könnten.
Wenn Ihre Gartenliege auch ohne Polster extrem bequem ist und Sie bei Ihren Gartenfesten ein eher minimalistisches Dekorationskonzept einschlagen, kann eine wasserdichte Gartenbox dennoch äußerst praktisch sein. Sie müssen ja keine Auflagen und Deko darin verstauen. Es können auch Gartengeräte, Düngemittel, Blumenerde, Saaten und Töpfe sein. Mit einer kleinen Gartenbox auf dem Balkon sparen Sie sich den Weg in den Keller oder in die Garage, wenn Sie schnell mal einen Ableger einpflanzen wollen. Bewahren Sie Schaufel, Erde und Töpfe einfach in der Box auf.
Wer nicht viel Platz im Keller oder in der Garage, aber viele Gnomen-Figuren und Blumentöpfe im Garten stehen hat, die im Winter nicht im Freien stehen sollen, kommt um eine Gartenbox quasi nicht herum. Eine XXL Gartenbox bietet viel Stauraum und schützt den Inhalt vor der Witterung. Zum Schutz vor starkem Frost können Sie die Box zusätzlich zum Beispiel mit Stroh isolieren.
Ein weiterer Vorteil einer Gartenbox bei wenig Platz auf Terrasse oder Balkon: Viele Gartenboxen sind so stabil, dass Sie oder Ihre Gäste darauf sitzen können. Gerade bei spontanem Besuch ist ein zusätzlicher Sitzplatz oder die Möglichkeit, die Box als Beistelltisch zu benutzen, viel wert und äußerst praktisch.
Worauf Sie beim Kauf einer wasserdichten Gartenbox achten sollten
Format, Größe und Volumen
Von der quadratischen, kleinen Gartenbox für Handschaufel, Blumentopf, Erde, Kissen und Kerzenhalter bis hin zur XXL Gartenbox für große Auflagen, Spaten und Heckenschere haben Sie die Wahl zwischen unterschiedlichen Formaten und Größen mit den entsprechenden Volumina.
Für welche Größe Sie sich entscheiden, sollten Sie von dem verfügbaren Platz auf Ihrer Terrasse und der Größe der Gegenstände abhängig machen, die Sie in der Box unterbringen möchten. Messen Sie dazu am besten einmal die Polster Ihrer Gartenmöbel aus und vergleichen diese Maße mit den Innenmaßen der Gartenboxen, die Ihnen optisch zusagen und die von den Außenmaßen her auf Ihre Terrasse oder Ihren Balkon passen.
Kleine Gartenboxen sind schon mit Maßen von ca. 45 x 45 cm (BxT) erhältlich. Daneben werden Boxen mit einer Breite von 80, 100, 120, 150, 180 und 200 cm und vielen Zwischengrößen und Variationen angeboten.
Material
Die allermeisten wasserdichten Gartenboxen, die heute auf dem Markt sind, bestehen aus Kunststoff. Es gibt aber auch Modelle aus Metall, Aluminium, gelegentlich aus Holz und seltener aus Rattan.
Gartenboxen aus Kunststoff sind sehr einfach zu reinigen. Außerdem haben diese Typen ein relativ geringes Eigengewicht und sind recht stabil. Je nach Ausführung können die Kunststoffboxen in der Regel das ganze Jahr über im Freien stehen und sind absolut wasserdicht. Insbesondere sehr günstige Modelle sehen aber oftmals vergleichsweise billig aus. Auf hochwertige Gartenboxen trifft das allerdings nicht zu. Diese überzeugen mit einer schönen Holzoptik.
Ihrem natürlichen Vorbild Rattan kommen Gartenboxen aus Polyrattan besonders nahe. Polyrattan-Kissenboxen vereinen die Witterungsbeständigkeit und Robustheit einer Kunststoffbox mit der schönen Flechtoptik eines Möbelstücks aus echtem Rattan. Achten Sie bei der Auswahl darauf, dass Deckel und Korpus der Box von innen gut abgedichtet sind und das Geflecht kein Wasser durchlässt.
Modelle aus Metall, wie die wasserdichten XXL-Gartenboxen ILESTO Ben und ILESTO Benjamin, wirken sehr edel und modern. Metall ist zudem äußerst robust, langlebig und pflegeleicht. Es ist wie Aluminium ein besonders witterungsbeständiges Material. Boxen aus Metall können daher das ganze Jahr über draußen stehen bleiben.
Das Angebot an wasserdichten Gartenboxen aus Holz ist sehr beschränkt. Holz sieht zwar schön aus und passt gut in den Außenbereich, Boxen aus Holz sind allerdings in der Regel nicht wasserdicht. Damit Ihre Auslagen in einer Gartenbox aus Holz dennoch nicht nass werden, sind diese Modelle meist mit einem Innensack aus Kunststoff ausgekleidet, der die Feuchtigkeit von Ihren Auflagen fernhält.
Im Gegensatz zu Gartenboxen aus Kunststoff oder Metall müssen solche aus Holz regelmäßig behandelt werden, damit sie nicht verwittern. Außerdem ist das natürliche Material zwar robust und solide, aber auch ziemlich schwer und anfällig für Beschädigungen.
Ausstattung und Verarbeitung
Damit Sie lange Freude an Ihrer Gartenbox haben, sollte diese robust und stabil gebaut sein.
Der Deckel muss fest schließen, damit kein Wasser ins Innere dringen kann. Ein schwerer Deckel sollte mit einer Gasdruckfeder ausgestattet sein, die beim Öffnen unterstützt und den Deckel in offener Position hält, damit Sie mit beiden Armen in der Box wühlen können. Kleine Gartenboxen aus Kunststoff benötigen nicht unbedingt eine solche Feder. Hier reicht ein einfaches Scharnier. Alternativ können Sie eine Box wählen, deren Deckel nicht aufgeklappt, sondern abgenommen wird.
Luftschlitze sollten vorhanden sein, damit Luft zirkulieren kann und die Polster in der Box nicht zu müffeln anfangen, wenn Sie sie mal vor einem plötzlich einsetzenden Starkregen in der Box schützen müssen, die Polster aber noch etwas feucht sind. Die Luftschlitze sollten mit Gittern ausgestattet sein, damit kein Ungeziefer und keine Wespen und Bienen in die Box gelangen können.
In einer sehr großen Box sind variabel unterteilbare Innenfächer praktisch. So können Sie die sandigen Spielzeuge Ihrer Kinder leichter von den sauberen Auflagen Ihrer Gartenmöbel trennen.
Witterungsbeständigkeit
Damit Ihre neue Gartenbox lange schön und wasserdicht bleibt, muss sie wetterfest und UV-beständig sein.
Kunststoff und Metall sind „von Natur aus“ sehr widerstandsfähig gegen UV-Strahlen und Witterungseinflüsse. Boxen aus diesen Materialien bedürfen keiner besonderen Pflege.
Holz hingegen kann verwittern. Einer Gartenbox aus Holz sollten Sie mindestens einmal jährlich einen Schutzanstrich mit einem entsprechenden Lack, einer Lasur oder einem Holzöl gönnen. Bei neuen Holzboxen können Sie sich damit allerdings etwas Zeit lassen. Die meisten Gartenboxen aus Holz sind beim Kauf bereits vorbehandelt, so dass Sie die das Holz erst in der nächsten oder übernächsten Saison streichen müssen.
wasserdicht
Die Witterungsbeständigkeit einer Gartenbox sagt erstmal nichts darüber aus, ob diese Box auch wasserdicht ist. Wird eine Box als witterungsbeständig beworben, bedeutet das nur, dass Regen, Schnee und intensive Sonneneinstrahlung der Box an sich keinen Schaden zufügen. Die Box kann dennoch so aufgebaut sein, dass bei einem Regen Wasser ins Innere dringen kann.
Um auf Nummer Sicher zu gehen, dass kein Wasser von oben oder unten in die Gartenbox eindringen kann, sollten Sie ein Modell wählen, das explizit als wasserdicht beworben wird. Bei diesen Modellen ist der Inhalt sowohl gegen stehendes Wasser von unten als auch gegen Regen, der von den Seiten oder von oben eindringt, abgeschirmt.
Achten Sie bei wasserdichten Gartenboxen immer auf eine gute Belüftung. Sind Deckel, Boden und Seiten gut abgedichtet, sollten Lufteinlässe vorhanden sein, damit die Luft im Inneren der Box zirkulieren kann. Sonst laufen Sie Gefahr, dass Restfeuchtigkeit in den Polstern oder Kondenswasser zu Stockflecken oder gar Schimmel führt.
abschließbar
Ein Schloss am Deckel der Gartenbox hält Langfinger fern und verhindert, dass spielende Kinder in die Gartenbox klettern oder fallen.
Viele Gartenboxen lassen sich mit einem Vorhängeschloss verschließen. Andere haben direkt ein Zylinderschloss eingebaut.
Mit Rollen oder Füßen
Möchten Sie die wasserdichte Gartenbox öfter mal als Beistelltisch oder Bank auf einer Gartenparty einsetzen oder die Terrassenplatten mit einem Hochdruckreiniger absprühen, erleichtern Lenkrollen am Boden der Box das Bewegen ungemein. Soll die Box einfach nur in der Ecke stehen, können Sie auf Rollen verzichten.
Höhenverstellbare Füße sind praktisch, wenn der Untergrund Ihrer Terrasse etwas uneben ist. Mit den Füßen lassen sich leichte Unebenheiten einfach ausgleichen. Außerdem heben Füße die Gartenbox etwas vom Boden an, sodass diese auch bei Starkregen nicht im Wasser steht. Das ist besonders bei Boxen aus Holz und Modellen, die nur von oben und von den Seiten abgedichtet sind, sinnvoll.
Zum Sitzen: Belastbarkeit des Deckels und des Bodens
Soll die Gartenbox als Beistelltisch oder sogar zum Sitzen genutzt werden, muss die Konstruktion entsprechend tragfähig sein. Bei einigen Modellen ist der Deckel mit bis zu 100 kg belastbar. Andere bieten eine Belastbarkeit von bis zu 270 kg. Das sollte für ein bis zwei Menschen reichen, selbst wenn die ein wenig schwerer als der Durchschnitt sind.
Die Tragfähigkeit des Bodens der Box spielt dann eine Rolle, wenn Sie darin schwere Blumentöpfe, Blumenerde oder Gartengeräte lagern wollen. Möchten Sie lediglich Ihre Polster vor Regen schützen, brauchen Sie sich keine Gedanken machen, ob der Boden der Belastung standhält.
Farbe
Einer Holz Gartenbox können Sie mit Lack und Beize ganz nach Ihrem Belieben Ihre Wunschfarbe geben. Oder Sie belassen das gute Stück in seinem Naturton. Darüber hinaus werden Gartenboxen aus Holz in den Farben Weiß und Braun angeboten.
Gartenboxen aus Kunststoff sind meist in Schwarz, Weiß, Braun, Grau und Anthrazit erhältlich. Modelle aus Stahl sind meist silberfarben oder schwarz.